Was wir für Sie in der Corona-Krise tun!

Unsere Praxis ist und bleibt geöffnet.
Allerdings behalten wir uns vor, kurzfristig die Sprechzeiten der tatsächlichen InAnspruchnahme durch Sie – liebe Patienten – anzupassen.

Sie können unbesorgt in die Praxis kommen! Wir „sortieren“ Patienten nach den Anliegen. Dabei unterscheiden wir 2 Kategorien: „normale“ und potentiell „infektiöse“ Patienten. Unter erste Gruppe fallen Menschen mit orthopädischen, psychischen, dermatologischen, internistischen Beschwerden oder sozialmedizinischen Beratungsanlässen (z.B. Reha-Anträge). Als potentiell infektiös beurteilen wir Menschen mit Husten, Schnupfen, Fieber, Halsschmerzen. Letztere kommen in die sog. „Infektsprechstunde“ (online oder telefonisch buchbar), die wir unter erhöhten Schutzmaßnahmen durchführen. Damit ist gewährleistet, dass noch gesunde Patienten sich nicht im Wartezimmer anstecken können.

Egal, in welche Sprechstunde Sie kommen: Wir arbeiten zur Zeit ohne relevante Wartezeiten! Je weniger Patienten sich in der Praxis begegnen, desto geringer Ihr Risiko!

In der Normalsprechstunde desinfizieren wir mindestens stündlich Türklinken und Handgriffe sowie Armlehnen und Sitzflächen der Stühle im Behandlungszimmer. Wenn viel los ist, desinfizieren wir öfter!

In der Infektsprechstunde werden besonders sensible Bereiche mindestens alle 15 Minuten desinfiziert.

Menschen über 70 Jahre behandeln wir telefonisch und ggfs. im Hausbesuch – und NICHT in der Praxis!

Wenn Sie Verdacht haben, sich angesteckt zu haben (nur gegeben wenn: Sie selber krank sind (Husten Schnupfen Fieber etc UND in den letzten 2 Wochen Kontakt zu jemandem hatten, der SICHER CoVID 19 erkrankt ist) rufen Sie uns an – kommen Sie nicht in die Praxis – wir besprechen uns telefonisch.